Drucksache Nr.20//5745 - Die Kleine Anfrage erfragt, welche Vorhaben die Bundesregierung aktuell im Bereich der Mädchenarbeit und Mädchensozialarbeit fördert und wie sie die Gleichstellung von Mädchen und Jungen fördern will.
weiterlesen "Bedeutung der Mädchenarbeit für die Gleichstellungspolitik"
Drucksache Nr.20//5785 - Mobilität ist mittlerweile zur Grundvoraussetzung für Ausbildung und Beruf geworden. Gleichzeitig belasten die dazugehörigen Kosten junge Menschen enorm. Denn Minderjährige und Studierende sind überproportional von Armut betroffen. Deshalb fordern wir als LINKE einen Nulltarif im öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV), um armutsbetroffenen Schüler:innen, Auszubildenden und Studierenden durch eine gezielte Entlastung bei zwingenden Ausgaben mehr Teilhabe am öffentlichen Leben zu ermöglichen.
weiterlesen "Null-Euro-Ticket für Studierende, Auszubildende und Schülerinnen und Schüler"
Was wird verhandelt? Aktuell finden Tarifverhandlungen für alle Beschäftigten des Öffentlichen Diensts des Bundes und der Kommunen statt. Dabei geht es um die Löhne und Gehälter von über 150.000 Beschäftigten des Bundes und rund 2,5 Millionen Beschäftigten der Kommunen. Wer verhandelt? Für die Beschäftigten verhandeln die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), die Industriegewerkschaft Bauen, Agrar, Umwelt (IG BAU), die …
weiterlesen "Auch die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst brauchen jetzt einen echten Inflationsausgleich!"
Drucksache Nr.20//5735 - Das Netzwerk der Deutschen Auslandshandelskammern (AHK) ist ein Baustein der deutschen Außenwirtschaftsförderung. Finanziert werden AHK nach eigener Darstellung durch „Mitgliedsbeiträge, Dienstleistungsangebote sowie der Teilnahme an öffentlichen Projekten und Programmen.“ Zudem erhalten AHK Zuwendungen durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).
weiterlesen "Staatliche Zuwendungen für Auslandshandelskammern"
„Es ist absolut nachvollziehbar, dass die Beschäftigten der Deutschen Post jetzt einen unbefristeten Streik planen, um in diesen schwierigen Zeiten zu verhindern, dass ihre Löhne immer weiter von der Inflation aufgefressen werden. Die Verantwortung für die jetzt drohende Eskalation trägt allein der Postvorstand, der seit Jahren Lohnzurückhaltung predigt und sich auch jetzt trotz sprudelnder Gewinne weigert, für einen echten Inflationsausgleich für die Beschäftigten zu sorgen. Kein Wunder, dass den Postbeschäftigten da irgendwann die Hutschnur platzt“, erklärt Pascal Meiser, …
weiterlesen "Bundesregierung muss Postvorstand zum Einlenken zwingen"
„Es ist absolut nachvollziehbar, dass die Beschäftigten der Deutschen Post jetzt einen unbefristeten Streik planen, um in diesen schwierigen Zeiten zu verhindern, dass ihre Löhne immer weiter von der Inflation aufgefressen werden. Die Verantwortung für die jetzt drohende Eskalation trägt allein der Postvorstand, der seit Jahren Lohnzurückhaltung predigt und sich auch jetzt trotz sprudelnder Gewinne weigert, für einen echten Inflationsausgleich für die Beschäftigten zu sorgen. Kein Wunder, dass den Postbeschäftigten da irgendwann…
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Drucksache Nr.20//5587 - In nur acht Prozent der Betriebe gibt es einen Betriebsrat. Weil den Beschäftigten das Wissen über betriebliche Mitbestimmung fehlt oder weil Arbeitgeber aktiv versuchen, die Gründung von Betriebsräten zu verhindern. Dazu schüchtern sie diejenigen ein, die die Betriebsratswahlen vorbereiten und behindern deren Arbeit. Es braucht Maßnahmen, die Betriebsratswahlen erleichtern, undemokratische Arbeitgeber härter bestrafen, bestehende Betriebsräte besser schützen und ihre Arbeitsfähigkeit stärken.
weiterlesen "Zukunft, mitbestimmt – Betriebliche Mitbestimmung braucht Betriebsräte"
Drucksache Nr.20//5541 - Nach Austausch mit Journalisten, die sich für die Tätigkeiten des ehemaligen MdB Johannes Kahrs interessieren, fragen wir mal nach, was er denn so konkret seit seinem Ausscheiden aus dem Bundestag Lobby-mäßig getan hat. Auch ggf. interessant im Hinblick auf seine Rolle im Fall Warburg.
weiterlesen "Kontakte der Agentur EUTOP mit der Bundesregierung"
Drucksache Nr.20//5536 - Angesichts ständig erhöhter Mieten und einer immer größer werdenden Wohnungsnot kommt der Debatte um öffentliche Wohnungsbestände neue Aktualität zu. In einer größer werdenden Anzahl an Städten werden Immobilien zurückgekauft, in einigen Ländern und Kommen neue Wohnungsbaugesellschaften gegründet. Bereits in den Jahren 2013 und 2022 wurden Verkäufe und Bestände abgefragt. Nun werden die Fragestellungen auf Unternehmen mit Bundesbeteiligung erweitert, um ein noch umfassenderes Bild zu erhalten.
weiterlesen "Bundeseigener Wohnungsbestand"
Drucksache Nr.20//5531 - Der Bundesverkehrswegeplan ist unterfinanziert und mit zu vielen Projekten überfrachtet. Angesichts der dramatischen Kostensteigerungen und den Anforderungen des Klimaschutzes muss priorisiert werden: Erhalt vor Ausbau, und Neubau nur in Ausnahmefällen. Mit dieser Anfrage soll abgefragt werden, ob die Regierung die eigenen Prioritäten ernst nimmt und nur die wirklich wichtigen Projekte verfolgt, was das Versprechen bei der Gründung der Autobahn GmbH des Bundes war.
weiterlesen "Zwischenbilanz des Bundesverkehrswegeplans 2030 – Fernstraßenausbaugesetz"