Beitrag der faz vom 21.11.2022 Ohne Tarifvertrag sinke die Chance auf Weihnachtsgeld auf 42 Prozent, berichtet die gewerkschaftliche Hans-Böckler-Stiftung unter Berufung auf Selbsteinschätzungen von rund 63.000 Menschen, die ihre Bezüge auf dem Portal „Lohnspiegel.de“ eingetragen haben. Unter dem Strich erhält demnach gut die Hälfte (54 Prozent) der Beschäftigten in Deutschland Weihnachtsgeld. Der Linken-Bundestagsabgeordnete Pascal Meiser fordert in diesem Zusammenhang von der Regierung umfassende Maßnahmen zur …
weiterlesen "Weihnachtsgeld hilft längst nicht allen durch die Inflation"
Beitrag der taz vom 21.11.2022 Das reicht nach Meisers Auffassung nicht. „Mit Blick auf die Urlaubssaison im kommenden Jahr muss Verkehrsminister Wissing die Flughafenbetreiber und die dort tätigen Dienstleister jetzt zügig und verbindlich abfragen, wie sichergestellt wird, dass sich das Chaos aus diesem Jahr nicht wiederholt“, forderte er. Den ganzen Beitrag können Sie hier lesen.
Beitrag aus dem Tagesspiegel vom 16.11.2022 Pascal Meiser, Stellvertreter Schuberts und Mitglied der Linksfraktion im Bundestag, ergänzte: „Mit Blick auf das Wahldesaster wäre nur folgerichtig, wenn der für das Wahldesaster verantwortliche Senator jetzt in sich ginge und für sich die richtigen Konsequenzen zöge.“ Anderenfalls werde sich die anstehenden Wiederholungswahl „unweigerlich auch um diese Personalie drehen“, ergänzte Meiser. Den ganzen …
weiterlesen "„Die Spitze des Versagens“: So reagiert die Politik auf das Urteil des Verfassungsgerichts zur Wahlwiederholung in Berlin"

Post macht Kasse

Beitrag der jungen Welt vom 09.11.2022 Konzern vor Rekordbilanz. Massenhaft Briefe verspätet oder gar nicht ausgeliefert. Sanktionsregime gefordert. Den ganzen Beitrag können Sie hier lesen.
Beitrag des Tagesspiegels vom 07.11.2022 Berliner Linke fordert Deckelung für Managergehälter. Landeseigene Unternehmen müssten mit gutem Beispiel vorangehen, sagt Linke Co-Chef Pascal Meiser. Ihre Spitzenkräfte verdienen teils horrende Summen. Den ganzen Beitrag können Sie hier lesen.
Beitrag der Taz vom 05.11.2022 Noch etwas schärfer wird Pascal Meiser, Kreuzberger Bundestagsabgeordneter für die Linke: „Das besonders Perfide an dem aktuellen Fall ist, dass der Eigentümer kein anonymer Luxemburger Fonds ist. Es handelt sich um eine private Eigentümergesellschaft, deren Mitglieder in der Vergangenheit sonst zum Teil selbst den Ausverkauf unserer Stadt scharf kritisiert haben, sich bis jetzt weigern, das Haus an einen gemeinwohlorientierten Erwerber zu verkaufen. Ich bin mir sicher, dass die Reputation der Eigentümer …
weiterlesen "Verdrängung in Berlin-Kreuzberg: Linke Vermieter"
Beitrag der Süddeutschen Zeitung vom 02.11.2022 Der Linken-Bundestagsabgeordnete Pascal Meiser sagte, dass die Probleme bei er Briefzustellung hausgemacht seien. "Sie sind Folge der Teilprivatisierung und des massiven Renditedrucks, der inzwischen auf der Deutschen Post lastet und in dessen Folge immer wieder vor allem beim Personal gespart wurde." Die Personalpolitik mit nur befristeten Neueinstellungen sei verfehlt. Den ganzen Beitrag können Sie hier lesen.
Beitrag der Berliner Zeitung vom 23.10.2022 Die geplante Autobahn nach Friedrichshain und deren Anschluss nach Lichtenberg haben das Zeug, als das kostspieligste Projekt dieser Art in die Geschichte des Straßenverkehrs in Deutschland einzugehen. „Es ist hochwahrscheinlich, dass die Kosten, wie von vielen Experten prognostiziert, am Ende über einer Milliarde Euro liegen werden“, sagte Pascal Meiser, Bundestagsabgeordneter der Linken für Friedrichshain-Kreuzberg, der Berliner Zeitung. Den ganzen Beitrag …
weiterlesen "A100: Autobahn in den Osten Berlins kostet mehr als eine Milliarde Euro"
Beitrag der Stimme vom 21.10.2022 Die Warenhauskette kämpft ums Überleben und hat abermals umfangreiche Finanzhilfen beim Bund beantragt. Für den Staat droht das Unternehmen zum  Fass ohne Boden zu werden. Erschwerend kommt hinzu, dass der Eigentümer  René Benko unter Korruptionsverdacht steht. Den ganzen Beitrag können Sie hier lesen.
Beitrag der taz vom 12.10.2022 Aus Sicht der Linken spricht nichts dagegen, den Status quo beizubehalten. Der bereits in Kraft getretene Teil könne weiter genutzt und der Investitionsteil abgetrennt werden, sagt der Linken-Abgeordnete Pascal ­Meiser. Weder in Kanada noch in Deutschland gebe es ein Problem mit der Rechtsstaatlichkeit. Den ganzen Beitrag können Sie hier lesen.